Gäbe es nicht die nostalgische Sympathie und Hochachtung der Bauherren vor dem alt-ehrwürdigen Gemäuer, als auch den Schutz als Denkmal, wären Abriss und Neubau hinsichtlich des finanziellen Aufwandes angeraten gewesen. Auflagen des Amtes für Denkmalpflege waren zu erfüllen, um hinsichtlich Fassade, Stuckatur, reichlich vorhandenem Holzanteil, z.B. bei den Türen und im Eingangsbereich etc. ein umfangreiches Betätigungsfeld zu finden.
Zwischen April und November 2001 entstand ein gestalterisches und architektonisches Schmuckstück in altem-neuen Glanz. Auffallend die warmen Farben und der Einsatz von Terrakotta. Neben Wohnraum entstanden Räumlichkeiten für die gewerbliche Nutzung.
Das Ambiente dieser Villa lädt geradezu zum Verweilen und Schauen ein:
Ausstellungen bekannter Bildender Künstler waren bereits mehrfach zu erleben.