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Das Haus Schillerplatz 11

„Schmuckfriese, die die Fenster flankierenden Pilaster, am Mittelrisalit der vorgesetzte Erker und der darüber liegende Balkon mit Balusterbrüstung zeigen die typische Architektur dieser Vorstadtvillen. Im Inneren bestimmen Stuckdecken, Friese, wertvolle Türen, Parkett und Dielenböden diesen von Julius Hahn (1906?) entworfenen, zweigeschossigen Putzbau.

(Quelle: Gerhard Lau, Denkmale der Hansestadt Rostock, Teil 2, Rostock 2002)

Der bekannte Rostocker Architekt Hahn zeichnete übrigens im gleichen Umfeld auch für die Gebäude Schillerplatz 7 und Schillerstraße 19-23 verantwortlich.

Bauzeichnung des Architekten Julius Hahn Einer der Erbauer verewigte sich 1908
 

Nach heutigen Erkenntnissen erfolgte der Baubeginn 1907/08 und die Fertigstellung 1910/11. Einer der Erbauer, vielleicht war es ja ein Zimmermann, hat sich am 17. März 1908 auf der Rückseite einer zu einzubauenden Holzblende namentlich verewigt und damit ein Denkmal gesetzt: W. Brockmann!

1990 befand sich die so sorgfältig und mit Liebe zum Detail erbaute Villa in einem ruinösen Zustand.

 
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